.unser mohnöl
ein hauch von öl. einfach probieren.
.produktangaben
Das blassgelbe Öl weist einen arttypischen Geschmack auf. Es harmoniert hervorragend mit Süßspeisen, wie Müsli, Obstsalat und Joghurt. Der hohe Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren bedingt die Oxidationsempfindlichkeit des Mohnöls. Es darf nicht erhitzt werden. Sollen dennoch Speisen aromatisiert werden, kann es kurz vor dem Servieren zugegeben werden.
Unsere Empfehlung ist, dass Öl (eigentlich all unsere Öle) nach dem Öffnen kühl (im Kühlschrank) und vor Licht geschützt zu lagern & in wenigen Wochen aufzubrauchen. Dies liegt darin begründet, dass nach dem Öffnen mit fortschreitender Zeit die wertvollen Inhaltsstoffe abgebaut werden.
Die Öle unterliegen natürlichen Schwankungen. Der Geschmack und die Farbe können, je nach Charge, etwas variieren. Mögliche Einflussfaktoren können z.B. die Wasserverfügbarkeit, die Bodenverhältnisse am jeweiligen Anbaustandorte aber auch die Nährstoffverfügbarkeit sein.
Wichtiger Hinweis: Auf unseren Anlagen werden auch Schalenfrüchte und Senf verarbeitet.
.inhaltsstoffe
Energie 3700 kJ/900kcal
Fett 100 g, davon
13,5 g gesättigte Fettsäuren
16,5 g einfach ungesättigte Fettsäuren
70,0 g mehrfach ungesättigte Fettsäuren
Kohlenhydrate, davon
0 g Zucker
Eiweiß 0 g
Salz 0 g
Bei den Angaben handelt es sich um typische Mittelwerte.
.pflanze
Mohn gehört zu der Pflanzenfamilie der Mohngewächse und ist eine alte Kulturpflanze. Die Farbe der Blüten variieren zwischen rosa und violett. Die charakteristischen Mohnsamen kennt wahrscheinlich jeder von seinem Bäcker des Vertrauens.
.anbau
Der Anbau von Mohn bedarf einer Erlaubnis durch die Bundesopiumstelle. Da wir uns aktuell in der Aufbauphase mit unserer Manufaktur „mrs. tüt“ befinden, erwerben wir die Mohnsaat (Blaumohn) von einem Landwirt aus Hessen. Des Weiteren haben wir Kontakt zu einem niedersächsischen Landwirt. Dieser widmet sich seit mehreren Jahren dem Anbau von Mohn auf mehreren Hektar. Aufgrund unserer eigenen Neugier, der wunderschönen Pflanze und der potenziellen Bereicherung der Landschaft -auch bezüglich der Insekten- können wir uns in den nächsten Jahren auch den eignen Anbau vorstellen.
